Beratung: Stakeholder*innendialog

 

Die Zielgruppe: 
Organisationen, Firmen, CR-Abteilungen und -Beauftragte

Die Herausforderung: 
Organisationen haben eine Vielzahl von internen und externen Stakeholder*innen, die unterschiedliche Ansprüche stellen. Um diesen Bedürfnissen gerecht werden und legitime Entscheidungen fällen zu können, müssen die Verantwortlichen in den Organisationen die Ambitionen und Motive der Stakeholder*innen hören und verstehen. Dies spielt vor allem eine entscheidende Rolle in Großprojekten, Transformationsprozessen und bei Aktivitäten mit nachhaltigem Einfluss auf Organisation, Mitarbeitende und Umwelt.  

Die Lösung: 
Über wissenschaftlich fundierte Frameworks werden zunächst die zentralen Stakeholder*innen bestimmt. Danach geht es an die Verständigung: In einem oder mehreren Workshops und/oder Befragungen loten die Beteiligten im Dialog die Motive aus und erörtern diese. Hierbei können auch konkrete ethische Fragestellungen thematisiert werden. Letztlich kann hierdurch ein Graswurzel-Netzwerk oder weitere mittel- bis langfristige Anschlussaktionen initiiert werden.

Formate:
Bestimmung der Stakeholder*innen/Gruppen
Kontaktaufnahme
Workshops
Roundtable und/oder Befragungen
Auswertung
Ggf. Anschlussaktionen oder mittel- bis langfristige Begleitung
(individuell unterschiedlich, je nach Auftragsumfang und Größe des Stakeholder*innen-Felds)

Zeitrahmen:
Ab einem Tag – je nach Umfang

Kontakt:  
Sebastian Bertram, Ole Keding 

 
Leander Kouparanis