Beratung: Umgang mit Paradoxien

 

Die Zielgruppe:
Managende, Führungskräfte und Mitarbeitende, die mit konfliktären Zielen konfrontiert sind.

Die Herausforderung:
Durch die gesteigerte Transparenz, die digitale Informationsflut und die damit einhergehende Komplexität geraten Personen, die Entscheidungen mit großer Tragweite treffen müssen, häufig in paradoxe Situationen. So kann es durchaus sein, dass von ihnen abverlangt wird, zwei oder mehrere Ziele zu erreichen, die sich gegenseitig ausschließen. Diese Herausforderung stellt sich seit der Corona-Krise häufiger; etwa dann, wenn wirtschaftliche und gesundheitliche Zielsetzungen miteinander kombiniert werden müssen. Auch in Nachhaltigkeits-Initiativen entstehen oft Zielkonflikte zwischen sozialen, wirtschaftlichen und umweltbezogenen Aspekten.

Die Lösung:
Paradoxie und der Umgang mit ihr ist in der Forschung in den vergangenen Jahren ein „Hot Topic“ geworden: Ein Paradox wird definiert durch Elemente, die widersprüchlich sind und dennoch zusammenhängen. Sie sind miteinander vernetzt und bestehen gemeinsam fort. Paradoxien können nicht aufgelöst werden. Wir können jedoch lernen, mit ihnen umzugehen. Dies trainieren wir anhand aktuellster Forschungsergebnisse aus Psychologie und Managementtheorie. Als Grundlage dienen dabei tatsächliche Herausforderungen der Teilnehmenden.

Formate:
Präsenztraining mit digitaler Unterstützung (Online-Plattform)
Remote-Workshop

Zeitrahmen:
2 x 2 Tage Präsenz
4 x 4 Stunden Remote

Kontakt:  
Stephanie Schrage, Leander Kouparanis

 
Leander Kouparanis